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Ausflug in den zentralen Süden (II): Mires, Phaistos, Agia Marina Donkey Resort, Pitsidia, Mátala

Malerei in der Kirche Agios Pavlos in Agios Ioannis

Malerei in der Kirche Agios Pavlos in Agios Ioannis

Heute beschreiben wir eine ebenso lohnenswerte Alternative zu unserem anderen Tagesausflug in den zentralen Süden, der sich hier findet.

Natürlich können einzelne Komponenten der beiden Ausflüge auch zu einer ganz eigenen Tour verbunden werden, da ist einfach die Kreativität des Lesers gefragt. ;-)

Die Anreise ist ebenfalls wieder aus Richtung Norden beschrieben, kann aber natürlich grundsätzlich beliebig zum Start der Tour nach Mires erfolgen.

Wer die Strecke aus Richtung Norden überhaupt nicht kennt, für den ist vielleicht dieses Video etwas, was den Weg vom Flughafen Heraklion bis zum Abzweig Mires beschreibt:

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Ist man dort Richtung Mires abgebogen, führt diese Hauptverbindungsstraße in Richtung mittleren Süden erst durch die Aussenbezirke Iráklios und dann schnell in die ländliche Weinbauregion um Dafnés herum.

Auch auf dieser Tour biegen wir im Kreisverkehr vor Agia Varvára nicht auf die neue Schnellstraße Richtung Mires ab, sondern fahren in Richtung Ortmitte.

Wer hier im Ort schon einen Stopp einlegen möchte, findet als Besonderheit mehrere Geschäfte mit der typisch kretischen traditionellen Männerkleidung. Außerdem gibt es einen Schuster für die handgemachten Stiefel, die perfekt zu den oben weiten und zur Wade hin sehr schmal geschnittenen Hosen passen.

Einige Kurven hinter dem Dorf hat man dann den ersten Ausblick auf die gewaltige Messará-Ebene, die sich wie ein breiter grüner Strom zwischen den Asteroussiabergen im Süden und dem Psiloritis-Gebirge im Süden in Richtung libysche See ergiesst.

Messara bei Sonnenaufgang

Messara bei Sonnenaufgang

Über eine gut ausgebaute, aber kurvige Straße geht dann hinunter nach Agii Déka, dem Dorf, das nach zehn christlichen Märtyrern benannt ist, die dort im 3. Jahrhundert n. Chr. ihres Glaubens wegen enthauptet wurden.

Weiter geht die Fahrt vorbei an der interessanten Ausgrabung Gortys (in unserem anderen Ausflugstipp beschrieben) in den Marktflecken Mires, quasi die Hauptstadt der Messará.

Mires allein lohnt schon einen Besuch. Hier kann man so richtig in das griechische Kleinstadtleben eintauchen und in einem der Kafenía an der Plateía dem Treiben der Menschen zusehen. Auch wegen der zahlreichen kleinen Geschäfte lohnt sich ein Bummel. Für eine Einkehr ist das Café mit den besten Loukoumádes (frittierte Teigbällchen, warm mit Honig und Sesam übergossen) der Region am westlichen Ende der Plateía sehr zu empfehlen.

Wochenmarkt in Mires

Wochenmarkt in Mires

Am Samstag vormittag ist dann alles anders. Die Stadt brummt, es ist Wochenmarkt. Es gibt fast nichts, was es hier nicht zu kaufen gibt. Haushaltswaren aller Art, Bekleidung, Unterwäsche, Heimtextilien, Fleisch. Auch den leckeren handgemachten Käse Kretas, den Graviéra, Thymianhonig und das frische Obst und Gemüse der Region findet man hier.

Wochenmarkt in Mires

Wochenmarkt in Mires

Aufgelockert wird das Angebot durch Stände mit schönem Makramee- und Silberschmuck, sowie verschiedene Kräuterstände.

Kräuterstand auf dem Wochenmarkt in Mires

Kräuterstand auf dem Wochenmarkt in Mires

Diese sind nicht alle gleich gut, unbedingt vor dem Kauf die Qualität prüfen.

Ausklingen lässt man den Marktbummel am östlichen oder westlichen Ende des Marktes an einem der Souvlaki-Stände.

Verdiente Belohnung: Wochenmarkt-Ausklang mit Souvlaki

Verdiente Belohnung: Wochenmarkt-Ausklang mit Souvlaki

Wir verlassen die Stadt in Richtung Westen und folgen der Hauptstraße. Nach knapp fünf Kilometern geht es nach links in Richtung Phaístos, der zweitgrößten minoischen Ausgrabung auf der Insel, die wunderschön auf einem Felsrücken über der Ebene liegt.

 

Blick über Phaistos auf die Messara

Blick über Phaistos auf die Messara

Viele sagen, dass es die schönste minoische Palastanlage auf der Insel ist, da die Ausgrabung sehr weitläufig und vor allem, im Gegensatz zu Knossos „naturbelassen“ ist.

Phaistos

Phaistos

Hier gab es keinen Sir Arthur Evans, der seine persönlichen Phantasien zum Thema minoisches Leben in Beton und Farbe ausgelebt hat, sondern alles ist im Original erhalten und behutsam restauriert.

Phaistos

Phaistos

Die kleine, historische Kirche „Agios Georgios“ hinter dem Parkplatz der Anlage an der Straße Richtung stammt zwar nicht aus minoischer Zeit, ist aber ebenfalls durchaus sehenswert und fotogen.

Kirche Agios Georgios bei Phaistos

Kirche Agios Georgios bei Phaistos

Fährt man nun von Phaístos aus in Richtung Sivas, kommt man durch das winzige Örtchen Agios Ióannis.

Links an der Straße liegt hier die kleine Kapelle Agios Pávlos, deren älteste Bestandteile schon aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. stammen. Hier gibt es schöne Reste von Fresken und einen interessanten kleinen Friedhof mit Knochenkapelle zu sehen.

Malerei in der Kirche Agios Pavlos in Agios Ioannis

Malerei in der Kirche Agios Pavlos in Agios Ioannis

Haltet unbedingt an, dieser Ort hat eine unbeschreibliche Atmosphäre, auch wenn die Kirche mittlerweile öfter mal verschlossen ist.

Knochenkapelle von Agios Pavlos

Knochenkapelle von Agios Pavlos

Weiter geht es nun in Richtung Süden, bis die Taverne „Strofi“ („Στροφή“) auf der rechten Seite vor einer Kreuzung auftaucht. Hier biegt man links ab auf die von Matala kommende Straße Richtung Petrokefali.

Nach kurzer Zeit sieht man gelbe Steine mit stilisierten Eseln darauf am Straßenrand.

Agia Marina Donkey Rescue - Wegweiser zu den Eseln

Agia Marina Donkey Rescue – Wegweiser zu den Eseln

Diese sind Bestandteil der Ausschilderung zum Agia Marina Donkey Resort, welches vordringlich ein Gnadenhof für zumeist alte, ausgebeutete und oft auch mißhandelte Esel ist.

Die Esel-Herde von Agia Marina

Die Esel-Herde von Agia Marina

Aber nicht nur den Eseln wird hier geholfen, sondern auch oft hilflosen Katzen und Hunden, die aufgepäppelt werden und in ein liebevolles Zuhause vermittelt. Interessierte Gäste bekommen eine Gratisführung über das Gelände und können die sehr freundlichen Esel hautnah erleben.

Agia Marina Donkey Rescue Resort

Agia Marina Donkey Rescue Resort

Hier sind Spenden in Form von Geld oder auch mal ein Sack Möhren für die Esel immer hochwillkommen. Um den Frieden der Tiere zu wahren, gibt es eingeschränkte Öffnungszeiten, die man am besten aktuell hier auf der Web-Seite des Resorts nachliest.

Vorbei am schönen Ort Sivas (siehe auch hier unseren alternativen Routenvorschlag) geht es weiter nach Pitsídia, ein ebenfalls liebevoll renoviertes Dörfchen mit einer sehr schönen, mit Maulbeerbäumen gesäumten Plateía mit verschiedenen Tavernen.

Onira - Traumfabrik - in Pitsidia

Onira – Traumfabrik – in Pitsidia

Hier in Pitsidia befindet sich auch „Ónira“ die „Traumfabrik“, ein besonders bei deutschen Bildungsbürgern (und denen, die sich dafür halten) beliebter Treffpunkt mit schöner, schattiger Terrasse.

Onira - Traumfabrik - in Pitsidia

Onira – Traumfabrik – in Pitsidia

Seit vielen Jahren wird das Lokal von Jaqueline und Horst, einem Goldschmied aus Hamburg, geführt. In einer historischen Ölmühle ist eine Mischung aus Restaurant, Café und Laden für hochwertigen und sehr geschmackvollen Gold- und Silberschmuck und schöne Souvenirs entstanden. Hier treffen sich vorwiegend Residenten und Urlauber. Besonders beliebt sind das gute Frühstücksangebot und die tollen Cocktails hier.

Onira - Traumfabrik - leckere Pina Colada

Onira – Traumfabrik – leckere Pina Colada

Zum Baden und Flanieren geht es dieses Mal nach Mátala, einem quirligen Touristenort am Meer.

Strand und Höhlen von Matala

Strand und Höhlen von Matala

Berühmt wurde Mátala durch seine, den Ortsstrand umrahmenden Höhlen, in denen in den 70er Jahren viele Hippies gelebt haben. Hier gibt es konserviertes und neu erfundenes Hippiefeeling, bis es quietscht.

Totholz mit Schnitzerei in Matala

Totholz mit Schnitzerei in Matala

Ein mit Schnitzereien verzierter Baum, ein mit Blumen bemalter VW-Käfer an der Straße, ein Bus als Fresko an der Hauswand.

Typisches Matala-Fotomotiv

Typisches Matala-Fotomotiv

Bemaltes Straßenpflaster und eine Bar, die wie ein altes Piratennest wirkt. Insgesamt durchaus ein ziemlich stimmiges Bild, auch wenn böse Stimmen behaupten, dass es hier wie im Hippie-Disneyland aussieht. Und natürlich darf niemals ein Foto vom berühmten Matala-Spruch „Today ist life, tomorrow never comes“ fehlen, der dort seit Jahrzehnten an der Strandmauer steht und regelmäßig erneuert wird…

Today is life, tomorrow never comes

Today is life, tomorrow never comes

Fahrt hin und macht euch euer eigenes Bild.

Wer abends noch da ist, kann einen der traumhaften Sonnenuntergänge des kretischen Südens hier genießen. Durch die vorgelagerten Paximadia-Inseln im Abendlicht und die schön beleuchteten Felswände hat man oft ein postkartenreifes Fotomotiv.

Unser Restaurant-Tipp für Matala: Das "Georges Yard"

Unser Restaurant-Tipp für Matala: Das „Georges Yard“

Richtig gemütlich wird Matala erst, wenn die Busse mit den Tagestouristen wieder verschwunden sind. Für diejenigen, die noch bleiben können, empfehlen wir zum Essen das „Georges Yard„, direkt an der „Hauptmeile“ durch den Ort gelegen, oder das „Scala“, in den Felsen am Ortsende.

Ausflug in den zentralen Süden (I): Górtys, Sivas, Listaros und Kalamaki

Kloster Odigitrias

Kloster Odigitrias

Ein schöner Ausflugstag, speziell für Reisende aus den nördlichen Gefilden unserer Lieblingsinsel Kreta.

Los geht es mit dem eigentlichen Ausflug in Górtys, die Anreise aus dem Norden erfolgt dann am Besten vom westlichen Ende Heraklions.

Dort nimmt man von der „New Road“ den Abzweig in Richtung Mires, Agia Galini.

Schnell ist man aus dem städtischen Gewusel der Hauptstadt heraus und findet sich auf der (anfänglich gut ausgebauten) Schnellstraße in den Süden, in Richtung Messará-Ebene, wieder. Die Fahrt führt zunächst durch sanft geschwungene Weinberge und dann durch die östlichen Ausläufer des Psiloritis-Gebirges in Richtung Agia Varvára.

Vor Agia Varvára nimmt man dann nicht den Abzweig der neuen Straße Richtung Messara / Mires, sondern hält sich in Richtung Agia Varvára Ortskern.

Hier, im gefühlt längsten Dorf der Insel gibt es, ausser vielen Kohlköpfen, auch mehrere Geschäfte mit traditioneller, kretischer Kleidung.

Messara bei Sonnenaufgang

Messara bei Sonnenaufgang

Einige Kurven hinter dem Ort hat man dann den ersten, schönen Ausblick auf die Messará-Ebene. Diese zieht sich wie ein gewaltiger, grüner Strom von der Inselmitte in Richtung libysches Meer. Begrenzt wird die Ebene im Süden vom Asteroussia-Gebirge und im Norden vom Psiloritis-Massiv.

„Unten“ angekommen erreichen wir den Ort Agii Déka, übersetzt die zehn Heiligen. Der Name stammt von zehn christlichen Märtyrern, die dort angeblich im 3. Jahrhundert nach Christus wegen ihres Glaubens enthauptet wurden.

Kurz hinter dem Ort erreichen wir das erste Ziel des heutigen Tages, eine der interessantesten Ausgrabungen auf der Insel, die antike Stadt Górtys, auch Gortyna genannt.

Titus-Basilika in Gortys

Titus-Basilika in Gortys

Auf der rechten Seite der Straße befindet sich der offizielle Teil der Ausgrabung, hier muss man auch Eintritt bezahlen. Dafür bekommt man unter anderem die eindrucksvolle Titusbasilika und eine Ausstellung mit wunderbar fein gearbeiteten römischen Marmorstatuen zu sehen. Im Odeion, einem sehr gut erhaltenen römischen Theater aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. findet sich an der Nordwand der „Codex von Gortys“, der älteste Gesetzestext Europas.

Odeon in Gortys

Odeon in Gortys

Codex von Gortys - Detailansicht

Codex von Gortys – Detailansicht

Genauso interessant ist der südliche Teil der Ausgrabung auf der anderen Strassenseite. Hier bewegt man sich frei durch Olivenhaine, in denen sich immer wieder antike Fragmente wie Mauer- und Säulenreste, aber auch ganze Tempelanlagen, wie z.b. die Ruinen eines Apollon-Tempels und eines Tempels für die ägyptischen Götter befinden.

Der Kopflose von Gortys

Der Kopflose von Gortys

Auch der „Kopflose“ findet sich hier, eine männliche, römische Statue mit wunderschönem Faltenwurf, aber ohne Kopf. Dieser Teil der Ausgrabung ist besonders für Familien mit Kindern interessant, da man hier durch den alten Olivenbaumbestand auch im Sommer immer etwas Schatten findet und mit den Kindern eine „Trümmerrallye“ veranstalten kann.

Überall Trümmer in Gortys

Überall Trümmer in Gortys

Weiter geht es durch die typisch kretische Kleinstadt Mires, in der Samstags vormittags ein schöner Wochenmarkt (siehe hier) stattfindet, und Petrokefáli nach Sivas.

Sivas ist ein etwas größeres Örtchen mit einer wunderschönen Plateía, Hier gibt es einige gute Tavernen, die sich für ein Mittagessen empfehlen und eine sehr schöne Töpferei, in der man zu günstigen Preisen sehr hübsche, handgemachte Souvenirs erwerben kann.

Die Töpferei in Sivas

Die Töpferei in Sivas

Aus dem Angebot der Töpferei in Sivas

Aus dem Angebot der Töpferei in Sivas

Wer in Sivas nur eine kleine Erfrischung möchte, sollte unbedingt Kostas Kafenion besuchen und unter dem Pfefferbaum etwas trinken. Und unbedingt in den Innenraum schauen, ein Kleinod mit liebenswertem Gastgeber! Bitte denkt daran: Das Kafenion ist kein Museum mit freiem Eintritt. Wer es sich anschauen möchte, sollte sich auch die Zeit für einen Kaffee oder ein Glas Wein nehmen.

Kostas Kafenion in Sivas

Kostas Kafenion in Sivas

Kostas Kafenion in Sivas - Innenansicht

Kostas Kafenion in Sivas – Innenansicht

Je nachdem, wieviel Zeit der Ausflug bisher in Anspruch genommen hat, kann man nun noch von Sivas über Listaros zum wunderschönen Kloster Odigitrias hoch fahren, welches natürlich besichtigt werden kann.

In Listaros kommt man auch am ehemals im nahen Kouses beheimateten, aus Funk & Fernsehen berühmten Kräuterladen „Botano“ vorbei. Wer also Gewürze und Tee einkaufen möchte, ist ebenfalls auf der richtigen Straße. ;-)

Botano - ein altes Foto noch aus Kouses...

Botano – ein altes Foto noch aus Kouses…

 

Das Kloster Odigitrias

Kloster Odigitrias

Kloster Odigitrias

Kloster Odigitrias

Kloster Odigitrias

Kloster Odigitrias

Kloster Odigitrias

Nun aber ab ans Wasser. Von Sivas aus bieten sich zwei verschiedene Orte zum Baden an.

Totholz mit Schnitzerei in Matala

Totholz mit Schnitzerei in Matala

Entweder Mátala mit seinen berühmten Felsenhöhlen, sehr vielen Tagestouristen (samt kostenpflichtigem Parkplatz) und seinem künstlichen Hippie-Flair oder aber, viel ruhiger und beschaulicher, Kalamaki.

Ausgedehnter Strand in Kalamaki

Ausgedehnter Strand in Kalamaki

Hier in Kalamaki beginnt der berühmte ca. 3 Kilometer lange Kommos Beach. In Kalamaki gibt es eine kleine Uferpromenade mit mehreren durchschnittlichen bis guten Tavernen und Cafés.

Kalamaki-Sonnenuntergang, jeden Tag anders

Kalamaki-Sonnenuntergang, jeden Tag anders

Kalamaki-Sonnenuntergang, immer besonders

Kalamaki-Sonnenuntergang, immer besonders

Wer es nicht zu weit nach Hause hat, sollte sich den Sonnenuntergang in Kalamaki ansehen, der je nach Tagesform wirklich fantastisch ausfallen kann, ansonsten endet an dieser Stelle der Ausflug in den mittleren Süden Kretas. In einem weiteren Beitrag beschreiben wir noch einen alternativen Ausflug in der Gegend mit anderen Zielen.

Natürlich kann man diese Komponenten auch anders miteinander kombinieren, hier ist die Kreativität des Lesers gefordert. ;-)

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